Natalie Amiri reiste jahrelang als Journalistin zwischen Deutschland und dem Iran hin und her, ein kontinuierlicher Kultur-Clash von dem sie sagt: "meine Seele kam manchmal nicht mehr ganz nach". In ihrem Buch "Zwischen den Welten - Von Macht und Ohnmacht im Iran" beschreibt die Journalistin ein Land, in dem Menschen täglich um ihre Freiheit kämpfen. Auf der Rangliste der Pressefreiheit von "Reporter ohne Grenzen" steht der Iran aktuell auf Platz 174 von 180. Der Moderatorin Freddie Schürheck erklärt Natalie Amiri wie gefährlich es sein kann über die Wahrheit zu berichten, warum sie bei dem Geräusch von Motorrädern Herzklopfen bekommt und warum ihr Leben eine gute Grundlage für eine neue Staffel "Homeland" sein könnte.